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Die Lebensversicherung heute

Über viele Jahre haben Verbraucher eine Lebensversicherung für ihre Altersvorsorge genutzt. Doch dies hat sich in der heutigen Zeit auf Grund der geringen Garantiezinsen verändert. Wegen der Aussicht auf wenig Rendite wollen viele Verbraucher ihre Lebensversicherung sogar kündigen. Allerdings sollte man hier nicht überstürzt handeln und sich über Alternativen zu einer Kündigung informieren.

Ist eine Lebensversicherung überhaupt noch sinnvoll?

Viele Verbraucher dachten beim Abschluss ihrer Lebensversicherung, dass sie damit eine sichere finanzielle Vorsorge für das Alter betreiben. Allerdings ist dies mittlerweile wegen der dauerhaft niedrigen Zinsen oftmals ein Problem. Denn mit dieser Möglichkeit zur Altersvorsorge lässt sich nur noch wenig Rendite erreichen. Viele Verbraucher fragen sich deshalb auch zu Recht, ob eine Lebensversicherung überhaupt noch sinnvoll ist.

Viele Versicherte wollen sich daher von ihrer Lebensversicherung trennen. Dabei denken die meisten Versicherungsnehmer aber immer zuerst an eine Kündigung. Hier sollte man allerdings nichts überstürzen, denn was viele Verbraucher oft nicht wissen, dass es meist bessere Möglichkeiten gibt, als eine Kündigung. Alternativ kann man zum Beispiel:

  • Die Lebensversicherung verkaufen
  • Die Lebensversicherung bleihen
  • Die Beiträge freistellen lassen

Wieso werden Lebensversicherungen gekündigt?

Mit dem Abschluss des Vertrages bindet sich der Versicherungsnehmer über mehrere Jahre, ohne jedoch zu wissen, wie es in Zukunft mit seinen monetären und persönlichen Verhältnissen weitergeht. Sehr vieles kann sich im Laufe eines Lebens verändern.

So können zum Beispiel Arbeitslosigkeit, Kauf einer Immobilie, Krankheiten, Selbstständigkeit, eine Hochzeit oder eine Scheidung, den Lebensweg auf verschiedene Weise verändern. Sehr viele Versicherungsnehmer wollen ihre Lebensversicherung kündigen, um sich somit wieder einen finanziellen Freiraum zu verschaffen.

In jedem Jahr wird eine Vielzahl von bestehenden Lebensversicherungen einfach gekündigt, weil viele Versicherte gar nicht wissen, dass es bei Weitem bessere Alternativen gibt, um sich schnell zusätzlich Liquidität zu verschaffen. Denn Alternativ lässt sich eine Lebensversicherung beleihen, verkaufen oder Beitragsfrei stellen.

Wie funktioniert eigentlich eine Lebensversicherung?

Typisch für jede Form der Lebensversicherung ist eine lange Vertragslaufzeit und eine meist hohe Versicherungssumme. Im Detail gibt es allerdings zum Teil grosse Unterschiede und zwar dann, wenn ein Versicherungsfall eintritt. Prinzipiell lassen sich Lebensversicherungen in Erlebensfall- und Todesfallversicherungen unterteilen.

Wie die Bezeichnung schon aussagt, muss der Versicherte bei der Erlebensfallversicherung das Ende der Laufzeit erleben, um den Versicherungsbetrag ausgezahlt zu bekommen. Bei der Todesfallversicherung leistet die Versicherungsgesellschaft nur, falls der Versicherungsnehmer während der Laufzeit verstirbt.

Warum ist eine Kündigung der Lebensversicherung nicht unbedingt zweckmässig?

  • Wer seine Lebensversicherung kündigt, der bekommt zwar schnell Geld, aber kaum jemand kennt die oft besseren Alternativen mit geringeren Einbussen.
  • Im Falle einer Kündigung bekommt der Verbraucher nur den Rückkaufswert der Lebensversicherung ausgezahlt und der Versicherungsschutz ist dadurch verloren.
  • Bei Beendigung des Versicherungsverhältnisses müssen steuerliche Aspekte berücksichtigt werden.
  • Wird die Lebensversicherung verkauft, behält der Verbraucher seinen Versicherungsschutz für zum Beispiel die Absicherung der Hinterbliebenen oder für Berufsunfähigkeit. Der Verkaufserlös liegt über dem Rückkaufswert.
  • Benötigt man Geld, kann ein sogenanntes Police-Darlehen eine vorteilhafte Lösung sein. In diesem Fall wird die vorhandene Lebensversicherung zinsgünstig beliehen. Das Versicherungsverhältnis sowie der Versicherungsschutz bleiben bestehen.
  • Versicherungsverträge die vor dem 01. Januar 2005 abgeschlossen worden sind, sollten auf Grund des Steuerprivilegs prinzipiell nicht gekündigt werden. Hier wäre eine Freistellung der Beiträge zweckmässiger.
  • Bevor man eine Lebensversicherung kündigt, sollte man sich zuerst über alle wesentlichen Vor- und Nachteile informieren.

Warum rechnen sich Lebensversicherungen kaum noch?

Viele Experten sind mittlerweile der Meinung, dass sich die Lebensversicherung zur Altersvorsorge kaum noch rechnet. Auf Grund der geringen Zinsen von weniger als ein Prozent ist diese Vorsorge nicht mehr lohnenswert. Die Versicherten erhalten nicht nur wenig Zinsen auf ihr einbezahltes Geld, sondern bekommen auch geringere Überschüsse von der Versicherungsgesellschaft ausbezahlt.

Ausserdem sind Lebensversicherungen auf Grund ihrer langen Laufzeit oft sehr unflexibel was die Absicherung anbelangt. Der Versicherungsvertrag kann zwar zu jeder Zeit gekündigt weden, allerdings hat der Versicherte dadurch meist einen sehr hohen Verlust. Kritiker bemängeln zudem, dass zahlreiche Versicherungsverträge nicht ausreichend Transparenz bieten und die Versicherungsnehmer dadurch auch oft nicht genau wissen, wieviel Geld ihnen zustehen würde.

Welche Alternativen gibt es, anstatt eine Lebensversicherung zu kündigen?

A. Die Lebensversicherung verkaufen

Im ersten Augenblick erscheint ein Verkauf einer Lebensversicherung vielleicht etwas kompliziert, aber das lässt sich im Prinzip ganz einfach durchführen. Diese Option, sich durch einen Verkauf von einer bestehenden Lebensversicherung zu trennen, gibt es schon viele Jahre.

B. Die Lebensversicherung beleihen

In einer finanziellen Notlage oder bei Liquiditätsproblemen einen Kredit bei einer Bank aufzunehmen, ist für viele die übliche Lösung. Jedoch haben viele Verbraucher schon eigenes Geld, auf welches sie sich stützen könnten und wissen es allerdings nicht. Denn anstatt sich fremdes Kapital von der Bank zu leihen, gibt es die Möglichkeit eine vorhandene Lebensversicherung zu beleihen.

In der Regel ist es viel günstiger, eine Lebens-Versicherung zu beleihen, als ein Darlehen aufzunehmen. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Versicherungspolice meistens als Sicherheit ausreicht und die Überprüfung der Bonität dadurch oftmals nicht ganz so "strikt" ausfällt oder ganz entfällt.

C. Die Beitragsfreistellung

Bei einer Freistellung der Beiträge bezahlt der Versicherte bis zum Laufzeitende keine Versicherungsbeiträge mehr. Das bis zur Freistellung eingezahlte Kapital wird weiter verzinst, die Versicherungssumme wird zum ursprünglichen Vertragsende ausgezahlt. Eine Beitragsfreistellung ist deshalb vorteilhaft, weil der Versicherungs-Schutz bis zur Höhe des derzeitigen Rückkaufswertes bestehen bleibt.

Wurde im Versicherungsvertrag eine zusätzliche Berufsunfähigkeitsversicherung vereinbart, bleibt diese ebenso zum festgelegten Prozent-Satz, abhängig vom Rückkaufswert, bestehen. Auf Wunsch kann der Versicherte den Versicherungsvertrag innerhalb von 24 Monaten ab der Freistellung der Beiträge wieder weiter einzahlen.

Sollte dies nicht innerhalb dieser Frist geschehen, sondern zu einem späteren Zeitpunkt, wird der Versicherungsvertrag einem neuen Vertrag gleichgestellt. Dies kann bei einem geänderten Steuerrecht auch eine veränderte steuerliche Behandlung des Vertrages bedeuten. Zudem wird eine neue, wenn auch geminderte, Abschluss-Provision fällig.

Was für Arten von Lebensversicherungen gibt es?

Nachfolgend eine kurze Beschreibung der bekanntesten Arten:

Die Risikolebensversicherung

Bei der Risikolebensversicherung handelt es sich um eine reine Absicherung des Risikos. Hier wird auch kein Geld angespart. Die Versicherungssumme wird nur im Sterbefall des Versicherten an die Hinterbliebenen ausgezahlt. Deshalb sind die Beiträge für eine Risikolebensversicherung auch nicht so hoch.

Diese Versicherung dient zur finanziellen Absicherung der Hinterbliebenen, falls dem Versicherungsnehmer etwas zustossen sollte. Die vereinbarte Versicherungssumme wird dabei in einem einmaligen Betrag an den oder die Berechtigten ausgezahlt.

Die Kapitallebensversicherung

Eine Kapitallebensversicherung ist die klassische Form und ist eine Zusammensetzung aus der Absicherung im Todesfall und im Erlebensfall. Der Versicherungsnehmer bezahlt hier über mehrere Jahre Versicherungsbeiträge ein und bekommt am Ende der Vertragslaufzeit den vereinbarten Versicherungsbetrag ausgezahlt.

Im Todesfall des Versicherten bekommen die Hinterbliebenen innerhalb der Vertragslaufzeit die Versicherungssumme ausgezahlt. Im Falle des Erlebens setzt sich die Versicherungs-Summe aus den gezahlten Versicherungsbeiträgen, den Zinsen und einer möglichen Überschuss-Beteiligung zusammen.

Die fondsgebundene Lebensversicherung

Vom Prinzip her funktioniert diese Variante wie die Kapitallebensversicherung, nur die Höhe der Versicherungssumme zum Laufzeitende ist meist nicht festgelegt. Das liegt daran, dass die Versicherungsbeiträge in Fonds investiert werden. Somit steigen zwar die Chancen auf Rendite, allerdings erhöht sich dadurch aber auch das Risiko.

Der Versicherungsnehmer kann sowohl Gewinne erzielen, wie auch Verluste einfahren. Das Risiko der Schwankungen am Aktienmarkt trägt der Versicherungsnehmer alleine.

Die private Rentenversicherung

Bei dieser Variante zur finanziellen Absicherung, bezahlt der Versicherer die Versicherungssumme in monatlichen Beträgen aus. Je nach Vereinbarung entweder bis zum Lebensende oder nur für einen begrenzten Zeitraum. Stirbt der oder die Versicherte noch vor dem Beginn der Rente, werden den Angehörigen oftmals nur die einbezahlten Versicherungsbeiträge erstattet.

Warum niedrige Zinsen eine Lebensversicherung unattraktiv machen

Schaut man auf die Entwicklung des Geldmarktes in den vergangenen Jahren zurück, sieht man deutlich, dass Zinsen für Kapitalanlagen kontinuierlich fallen. Vor etwa einem Jahrzehnt bekam der Sparer für eine solide Geldanlage wie zum Beispiel eine Tagesgeld- oder Festgeldanlage noch Zinssätze um die 3,5% bis 5% pro Jahr. Zinsen in diesem Prozentbereich für sichere Geldanlagen gibt es heute nicht mehr. Diese Tendenz wirkt sich auch auf die Anlage in kapitalbildende Lebensversicherungen aus.

Bei einer klassischen Lebensversicherung ist die Versicherungsgesellschaft verpflichtet, dem Versicherten einen garantieren jährlichen Zins zu bezahlen. Dieser Garantiezins kann um die Überschuss- und Gewinnbeteiligung ergänzt werden, welche das Versicherungsunternehmen in ihrem Alltagsgeschäft erzielt.

Ganz nach dem jeweiligen Versicherungstarif, wird eine garantierte Verzinsung bei einer fondsgebundenen Lebensversicherung nicht immer gewährt. Die Versicherungsbeiträge werden hier von der Versicherungsgesellschaft in Fonds eingezahlt, um dadurch einen höheren Gewinn zu erwirtschaften. Dennoch sind auch hier die garantierte Verzinsung und die Gewinnerlöse aus Fonds in den vergangenen Jahren stetig gesunken.

Schon vor ein paar Jahren bekam man von den Versicherern nur noch jährlich Zinsen von etwa 1,5% garantiert. Ebenso sind auch die Zinserträge aus Fonds in der jüngeren Vergangenheit rückläufig. Fachleute aus dem Versicherungsbereich geben derzeit keine Hoffnung, dass sich diese Tendenz in nächster Zeit ändern wird. Wer seine Kapitallebensversicherung weiter halten möchte oder sogar neu abschliessen möchte, der kann nur noch mit einer kaum rentablen Rendite rechnen.

Welche Kosten entstehen beim Abschluss einer Lebensversicherung?

Auch die Kosten, die beim Abschluss einer Lebensversicherung entstehen, sind neben den geringen Zinsen ein weiterer Nachteil, der gegen einen Abschluss spricht. Für den Abschluss des Versicherungsvertrages verlangt die Versicherungsgesellschaft eine Gebühr. Falls dieser Vertrag über einen Vermittler abgeschlossen wird, wird hierfür auch noch eine Provision fällig.

Auch während der Laufzeit des Versicherungsvertrages kommen weitere Kosten für die Verwaltung hinzu. Jedoch sind die Gebühren für den Vertragsabschluss und die Verwaltung je nach Versicherungsgesellschaft unterschiedlich hoch.

Wer also trotzdem einen Vertrag abschliessen möchte, der sollte in jedem Fall auch auf die Kosten achten, da diese zusätzlich die Höhe der Versicherungssumme schmälern.

Weshalb ist die Kündigung einer Lebensversicherung ein Verlustgeschäft?

Mit einer Kündigung nutzt man die teuerste Option, um aus dem Versicherungsverhältnis auszusteigen. Die Kosten werden nicht zurückerstattet, Überschüsse und eine eventuelle Gewinnbeteiligung entfallen.

Bei einer Kündigung des Versicherungsvertrages bekommt der Versicherungsnehmer nur noch den sogenannten Rückkaufswert von der Versicherung. Vor allem zu Beginn der langen Versicherungslaufzeit ist der Rückkaufswert sehr gering und liegt für mehrere Jahre signifikant unter dem Betrag, was der Versicherungsnehmer an Versicherungsbeiträgen bereits gezahlt hat.

Warum bekommt man weniger ausbezahlt, als man schon in den Versicherungsvertrag eingezahlt hat? Der Grund ist, weil nur ein Anteil der bezahlten Versicherungsbeiträge auch tatsächlich in den Wert der Lebensversicherung einfliesst. Dieser Teil ist der Sparanteil, das restliche Geld fliesst in die Abschlussgebühr, die Kosten für die Verwaltung und in die Todesfallabsicherung.

In den ersten Versicherungsjahren wird die Versicherungsprämie beispielsweise für die Zahlung der Abschluss-Provision an den Versicherungsmakler verwendet. Erst gegen Ende der Laufzeit des Vertrages, entwickelt sich der Rückkaufswert nach oben. Der grösste Teil des Wertzuwachses wird aus dem Überschuss generiert, den es erst ganz am Schluss der Vertragslaufzeit gibt.

Analysten beziffern diesen Schlussüberschuss bei klassischen Versicherungsverträgen im Durschnitt bei etwa zwanzig Prozent der kompletten Verzinsung. Bei einer vorzeitigen Kündigung des Versicherungsvertrages, muss der Kunde auf einen Anteil oder sogar auf den kompletten Überschuss verzichten. Weiterhin wird bei jüngeren Versicherungsverträgen meist auch noch ein Storno-Abschlag berechnet.

Wann und für wen ist eine Lebensversicherung überhaupt sinnvoll?

Das wesentliche bei dieser Frage ist, welchen Nutzen die Lebensversicherung haben soll. Nur so lässt sich prüfen, ob es vielleicht Finanzprodukte gibt, die diesem Nutzen eher entsprechen. Prinzipiell können Lebensversicherungen aber für folgende Zwecke sinnvoll sein:

Familie finanziell absichern

Wer eine Familie hat, der macht sich meist auch Gedanken darüber was passieren kann, falls ein Elternteil oder der Partner verstirbt. Dann sollte man ganz objektiv handeln und einfach ausrechnen, ob in so einem Fall die Hinterbliebenen in eine finanzielle Schieflage geraten können.

Ist einer in der Familie der Hauptverdiener, ist es immer empfehlenswert, für die Absicherung eine Risikolebensversicherung abzuschliessen. Ganz besonders, falls die Kinder noch jung sind. Wollen sich beide Elternteile eine gegenseitige Absicherung verschaffen, macht eine Risikolebensversicherung "über Kreuz" (eine sogenannte Überkreuzversicherung) sicherlich Sinn.

Eine Finanzierung finanziell absichern

Die Finanzierung einer Immobilie ist nahezu immer ein grosses finanzielles Risiko. Mit einer Risikolebensversicherung schützt der Versicherte seine Familie oder den Partner im Sterbefall. Mit der Versicherungssumme können die Hinterbliebenen den Immobilienkredit weiter finanzieren. Falls beide Partner die Immobilienfinanzierung gemeinsam abzahlen, ist in diesem Fall wieder eine Überkreuzversicherung sinnvoll.

Finanzielle Absicherung für den Geschäftspartner

Es muss nicht zwangsläufig die Absicherung einer Familie sein, für die der Abschluss einer Risikolebensversicherung sinnvoll ist. Als Gründer eines Unternehmens, trägt man in der Regel nicht nur eine hohe Verantwortung, sondern hat meist auch hohe Kosten zu tragen.

Verstirbt nun ein Geschäftspartner ganz unerwartet, ist dies für eine Firma nicht selten existensgefährdend. Auch hier kann eine Absicherung durch eine Risikoleben den Geschäftspartner finanziell absichern, der nun die Firma alleine führen muss. Hier sollte immer der Todesfall von jedem Geschäftspartner versichert sein.

Als finanzielle Vorsorge für das Alter

In einer Zeit mit geringen Zinsen ist eine Kapitallebensversicherung zur Vorsorge für das Alter eher ungeeignet. Fondsgebundene Lebensversicherungen können dagegen noch etwas bessere Zinserträge erwirtschaften. Um die gesetzliche Rente aufzubesseren, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Auch das Wohneigentum ist in gewisser Weise eine Absicherung für das Alter, weil dadurch Mietzahlungen entfallen.